Autor: Tomas Maidan
Genre: Honig-Roman
Format: eBook
Verlag: neobooks Self-Publishing
Seitenzahl: 264
Preis: 1,99€
Jungkommissarin May bekommt die saure Gurke unter den verzwickten
Fällen: Sie muss Konsul Bolaire finden, einen korrupten Widerling, der
auf dem Schloss Taubenschlag verschwunden ist. Man sagt, dort draußen
würde eine Drogenbaronin ihre letzten Pillen an die Bienen verfüttern.
Mysteriös.
Entnervt von Bürokratie und Beamtenmief bricht May nur mit ihrer Freundin Tuh auf; einer durchgeknallten Kioskbesitzerin, die mit bengalischen Experimenten und der Laune einer wandelnden Zitrone dafür sorgt, dass der Fall zum bunten Trip wird. Zwischen bösen Bienen und magischen Pilzen entdecken die beiden Entsetzliches. Zum Glück lernt May den schüchternen Jo kennen, der so romantisch die Krümel der Butter-Hörnchen wegwischen kann. Wird es den Drei gelingen, die Honig-Hölle zu versalzen?
Die Jungkommissarin May hat ein Ziel,
sie möchte beruflich voran kommen. Trotz ihrer jungen Karriere soll
sie einen Fall leiten, in den sie gerade zu herein gestolpert ist. Als Leitende Ermittlerin in dem Fall, merkt May schnell das, dass alles
gar nicht so leicht ist und wird immer wieder vor große Probleme
gestellt.
Das Buch May Bee ist ein Buch, das man meiner Meinung nach, gerne für zwischendurch lesen kann. Mir fehlte leider etwas Spannung
in dem Buch, irgendetwas das mich fesselt und mich dazu bringt unbedingt weiter
lesen zu wollen. Dennoch war es durchaus eine gute Unterhaltung.
Zum Cover muss ich sagen, dass es sehr
schön gehalten ist und es stellt einen Zusammenhang mit dem Inhalt des
Buches dar.
Der Einstieg des Buches, mit der
Erklärung der Kampfkünste, war sinnvoll und durchaus interessant, da
es zum Verständnis im Buch beigetragen hat.
Was mir jedoch leider nicht so gefallen
hat, ist das die Zeitangabe in diesem Buch fehlt, es wäre einfacher
für die Leser, wenn es Tages angaben gäbe (Montag, Dienstag etc.).
Dadurch würde es nicht zu Verwirrungen kommen, wie es bei mir
zustande kam.
Der Schreibstil, des Autoren Tomas Maidan, war es sehr angenehm, einfach gehalten, sodass man keine Probleme beim Verständnis, bzw. beim Lesen hatte. Das Lesen verlief flüssig und man kam schnell mit dem Buch vorran.
Fazit: Das Buch war nicht des
schlechteste, aber auch nicht das beste was ich gelesen habe. Das
Buch kann man durch den Schreibstil gerne mal abends nach einem
harten Arbeitstag oder zwischen einer Reihe, wenn man kurz was kleines
und knappes lesen möchte, lesen.
Ich fand es ab der Mitte ziemlich spannend. Auch wenn man weiß, dass es gut ausgeht, will man wissen, wie xD Das ist wie ein Trieb...
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