Montag, 3. Juni 2013

Sebastian Fitzek - Das Kind


Autor: Sebastian Fitzek
Genre: Psychothriller

Format: Broschiertes Buch
Verlag: Knaur
Seitenzahl: 389
Preis: 9,99€


















 


Mein Name ist Simon. 
Ich bin zehn Jahre alt. 
Ich bin ein Serienmörder.

Simon Sachs, ein todkranker zehnjähriger Junge, ist fest davon überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Und er kann es beweisen, indem er seinen Anwalt zu Fundstellen von Leichen führt - Menschen, die grausam ermordet wurden, exakt wie das Kind es zuvor beschrieben hat. Doch die Morde geschahen lang vor seiner Geburt.
 




 

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod? An eine Art Wiedergeburt? Diese Fragen muss sich der Anwalt Stern immer und immer wieder stellen, nachdem ihm seine Freundin Carin, Simon Sachs, einen totkranken zehnjährigen Jungen, vorbeigebracht hat. 

Der Junge ist der festen Meinung, in seinem früheren Leben, Menschen getötet zu haben. Stern glaubt, dass das Kind ihm an der Nase herum führt, bis Simon ihn zu den Orten führt, wo die Leichen versteckt sind.

Stern glaubt seinem eigenen Verstand nicht mehr. Wie kann es sein, dass ein zehnjähriger Junge, einen Mord begangen hat, der 15 Jahre zurück liegt. Plötzlich bekommt Stern ein erschreckendes Video, auf dem sein Sohn, der vor einigen Jahren an plötzlichem Kindestot verstorben ist, noch lebt. Er glaubt seinen eigenen Augen nicht, bis er einen merkwürdigen Anruf bekommt und plötzlich gemeinsam mit den Jungen in großen Schwierigkeiten steckt.

Nun begibt sich Stern auf die Suche nach dem geheimnisvollen Anrufer, der die Antwort auf seine Frage hat - Gibt es ein Leben nach dem Tod?

"Das Kind" wahrscheinlich eines der bekanntesten Bücher von Sebastian Fitzek. Leider konnte es mich nicht ganz so begeistern, wie die Reihe um Alexander Zorbach und Alina Gregoriev und der Nachtwandler. 

Die Geschichte fängt, meiner Meinung nach, nicht sehr spannend an und ich hab etwas länger gebraucht, bis ich mich in die Geschichte hineinversetzen konnte. Auch fand ich manche Handlungsweisen der Protagonisten merkwürdig und unverständlich. Ich konnte mich mit ihnen nicht identifizieren und hätte in manchen Situationen anders gehandelt.

Ansonsten war das Buch wie immer super geschrieben. Aber das ist man von dem Autor Sebastian Fitzek gewohnt.





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