Autor: J.R. Ward
Genre: Fantasy
Reihe: Black Dagger / Band 8
Format: Broschiertes Buch
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 297
Preis: 7,95€
Die letzten Vampire kämpfen um das Schicksal der Welt.
Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurde: die Gemeinschaft der Black Dagger. Und sie schweben in tödlicher Gefahr: Denn die Black Dagger sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feine gefährlich nahe gekommen. Doch Warth, der ruhelose, attraktive Anführer der Black Dagger, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren.
Butch ist verzweifelt, seine Liebe zu Marissa ist unersättlich, doch sie muss sich bei einem anderen Vampir nähren. Er ist ein Mensch und zu schwach dafür. Doch er kann den Gedanken nicht ertragen, dass Marissa in den Armen eines anderen Mannes liegt.
Es geschieht ein Wunder. Butch bekommt die Möglichkeit ein richtiger Vampir zu werden, denn V hat etwas über ihn herausgefunden. Nun versucht Butch gemeinsam mit der Bruderschaft seinen inneren Vampir zu wecken, doch das ist noch nicht alles. Etwas großes Steckt in Butch, das unbedingt hinaus möchte.
Auch V fühlt sich durcheinander. Was ist es, dass ich zu Butch hinzieht. Er ist eifersüchtig auf Marissa, sie nimmt ihn seinen Freund weg. Er ist doch der jenige, der sich um Butch immer gekümmert hat. Aufeinmal leuchtet nicht nur seine Hand, sondern sein ganzer Körper und V wird so einiges bewusst.
Der Achte Band "Vampirherz", der unendlich Reihe "Blck Dagger", von J.R. Ward. Hier geht es weiter mit Butch, dem Menschen der Gruppe.
Leider ist er einer dieser Charaktere, die mich überhaupt nicht interessieren, bzw. die ich nicht interessant finde. Ich hätte lieber etwas mehr über alle anderen der Bruderschaft erfahren. Trotzallem war das Buch am Ende spannend und konnte mich doch etwas mitreißen.
Der Anfang fängt da an, wo er im siebten Band "Menschenkind" endet, ohne unnötigen Wiederholungen oder großen Rückblenden. Trotzdem passiert nicht wirklich viel. Es ist ein ewiges hin und her zwischen Bucht und Marissa. Beide lieben sich, doch keiner sieht es. Sie verschließen die Augen und immer wieder treten unnötige Konflikte auf. Was mir wirklich auf die nerven ging. Einige Kapitel wären in Ordnung gewesen, doch dieses Hin und Her zwischen den beiden zieht sich durch das ganze Buch.
Marissa wird mir leider immer unsympathischer und ich komme kaum noch mit ihrem Charakter klar. Ich finde es gut, dass sie endlich eine selbständige und denkende Frau ist, aber trotzallem ist sie mir unsympathisch.
Das Ende wird nochmal richtig spannend, so dass man sich auf den nächsten Band "Seelenjäger" freut.